SECHS HÄUFIGE FEHLER VON ANFÄNGERN BEIM SURFEN
Die meisten Anfänger, die zum Surfen kommen, denken, dass es ein einfacher Job wäre, sie bekommen ein paar Stunden Unterricht, erwischen die erste Welle allein und dann ist es geschafft. Aber das ist nur selten der Fall. Surfen ist etwas ganz Besonderes, es gibt viele Unwägbarkeiten, die einen umgeben, sobald man einen Fuß auf den offenen Ozean setzt. Aber das Erschreckendste an allem sind die Fehler, die man macht, wie viele Anfänger später feststellen werden.
Teilnahme an einem Surfcamp
Damit du diese Fehler nicht machst, solltest du ein Surf Camp besuchen, wie z. B. das Surf Camp The Surfer Weligama in Sri Lanka, wo du alles über das Surfen lernst, einschließlich der häufigsten Anfänger-Fehler und wie du sie vermeiden kannst. Im Folgenden findest du die sechs ärgerlichsten Fehler beim Surfen und wie du, durch deren Vermeidung, deine Sicherheit gewährleisten kannst;
1. Das falsche Surfbrett auswählen
Der erste Fehler, den viele Anfänger machen, wenn sie die Profis imitieren, ist die Verwendung eines kleineren Surfboards. Diese fangen kleinere Wellen, sind extrem schnell bei Turns und Twists und daher sehr schwer zu kontrollieren. Du solltest aber, ganz im Gegenteil, breite und lange Bretter wählen, da diese leicht zu surfen sind, mehr Wellen fangen und leichter zu kontrollieren sind. Außerdem ist es mit diesen Brettern sehr einfach, sich aus einer riesigen Welle herauszupaddeln, während ein kleines Brett ein tadelloses Können erfordert.
2. Falsche Positionierung auf dem Brett
Die eigentliche Methode, um die Welle auf dem Brett zu erwischen, besteht darin, sich nach vorne zu lehnen, damit das Brett mehr Schwerkraft hat, um die Welle zu erwischen. Wenn du dich aber zu weit nach vorne lehnst, steigt auch die Gefahr, dass das Surfbrett umkippt. Um dies zu vermeiden, musst du dir die Mitte des Brettes vorstellen und dich auf dieser imaginären Linie positionieren, um die Welle zu fangen und zu vermeiden, dass es zur Seite kippt.
3. Nichtberücksichtigung der Surfbedingungen
Als Surfer muss man in der Lage sein, die Surfbedingungen wie die Stärke der Welle, die Windgeschwindigkeit und die Strandbedingungen zu erkennen. Wenn man diese Bedingungen nicht richtig einschätzt, kann das dazu führen, dass der Surfer von den starken Wellenströmen überrollt wird.
Informiere dich rechtzeitig über Wellenströmungen, Windgeschwindigkeit und andere Bedingungen, bevor du eine Reise in die stürmischen Gewässer antrittst. Die Teilnahme an einem Surf Camp in Sri Lanka kann dir helfen, ein Profi zu werden, nicht nur im Surfen, sondern auch im Lesen der Surfbedingungen.
4. Fehlen einer Fußleine
Sei klug und treffe deine Sicherheitsentscheidungen auf der Grundlage der Tatsache, dass du ein Anfänger und kein Profi bist. An vielen Stränden wird empfohlen, eine Fußleine zu tragen, die am Surfbrett befestigt ist. Das hilft dir, den Auftrieb zu finden, vor allem, wenn dein Surfbrett umkippt und du von mächtigen Wellen überrollt wirst.
5. Falsche Paddelgeschwindigkeit und falsches Timing
Eine Welle zu erwischen, ist eine Frage des Timings und der Paddelgeschwindigkeit. Viele Anfänger fangen entweder zu früh oder zu spät an zu paddeln, und das Gleiche gilt für die Fehlinterpretation der Paddelgeschwindigkeit. Vergewisser dich, dass dein Paddelschlag stark genug ist, um mit der Geschwindigkeit der Welle Schritt zu halten. Die Berechnung des Wellengangs ebenfalls ist ein wichtiger Faktor.
6. Zu viel Gewicht auf der Rückseite des Surfboards
Es mag verlockend sein, sich auf dem Surfbrett ein wenig nach hinten zu lehnen, um langsamer zu werden und bei einer Welle, die dich trägt, länger auf dem Boden zu bleiben. Aber wenn du kein Profi bist oder nicht weißt, wie man das richtig macht, führt das fast immer dazu, dass das Brett nach hinten kippt und du vom Brett fällst. Verlagere dein Gewicht immer nach vorne, besonders wenn du dich anstrengst, das Gleichgewicht zu halten, damit das Brett nicht umkippt und du ins Meer fällst.