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DREI SICHERHEITSGRUNDLAGEN FÜR SURFANFÄNGER

Wenn du jemals frei sein wolltest, wirklich befreit im wahrsten Sinne des Wortes, dann gibt es nichts Verheißungsvolleres, als mit dem Surfen zu beginnen. Wenn du da oben stehst, auf der mächtigen Flut des Ozeans glitzerst und mit voller Wucht ans Ufer kommst, fühlt es sich an, als hätte sich jeder glückliche Moment deines Lebens in diesem einen Ereignis, dem Surfen, angesammelt.

Surfen ist lohnend, aber nur, wenn man sich sicher verhält

Wenn man es richtig macht, kann Surfen sehr lohnend sein, sowohl in Bezug auf die körperliche Betätigung als auch auf die innere Ruhe, die man spürt, wenn man dem Meer entsteigt. Gleichzeitig gibt es aber auch Dinge, die du tun musst, um nicht nur die Sicherheit anderer zu gewährleisten, sondern auch deine eigene. Eine kleine Unachtsamkeit im Ozean kann zu katastrophalen Ereignissen führen. Deshalb ist es besser, auf der Hut zu sein und die Sicherheitsparameter zu üben, die dir während der Ausbildung im Surf Camp Sri Lanka vermittelt werden. Um das Ganze noch einmal zu überdenken, hier die drei wichtigsten Sicherheitsregeln, an die du dich halten musst;

1. Andere und sich selbst schützen

Das erste, was du lernen musst, ist, dich selbst zu schützen und dann die anderen, denn ohne persönliche Sicherheit kannst du nichts für die anderen tun. Als Anfänger wirst du immer wieder von deinem Brett fallen, gewöhne dich an das Gefühl. Wenn du ins Wasser fällst, nimm die Arme hoch und bedecke deinen Kopf, denn du kannst nie wissen, was unter dem Wasser ist und worauf du treffen könntest.
Es könnte ein spitzer Stein, dein eigenes Brett oder ein anderes schwimmendes Objekt sein, das vorbeifliegt. Versuche deshalb immer, deinen Kopf zu bedecken, wenn du einen Sturz erlebst. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass du dein Brett niemals loslassen darfst, sondern dich daran festhalten musst. Versuche eine Fußleine oder einen Riemen zu benutzen und sie am Surfbrett festzuschnallen, denn wenn das Brett von dir loskommt, könnte es andere Surfer treffen und eine Welle der Panik im offenen Wasser auslösen. Versuche dein Brett immer intakt zu halten.

2. Du solltest fit genug sein

Um surfen zu können, muss man weder ein schneller Läufer noch ein Meister im Gewichtheben sein. Das Einzige, was hier von dir verlangt wird, ist, dass dein allgemeines Fitnessniveau es dir erlaubt, auf dem Wasser gegen die Wellen anzukämpfen. Surfen ist eine extrem anstrengende Übung, die dir viel Ausdauer abverlangt, also stelle sicher, dass du genug davon hast. Außerdem sollten deine Brustmuskeln, sowie auch deine Arme stark genug sein, um schnell paddeln zu können, und natürlich musst du dich mit dem Schwimmen auskennen. Das sind die Aspekte, die du während deines Unterrichts im Surf Camp Sri Lanka kennenlernen wirst.

3. Plane deinen Ein- und Ausstieg

Der Ein- und Ausstieg aus dem Wasser muss unbedingt im Voraus festgelegt werden, und zwar noch am Strand. Das ist aus zwei Gründen wichtig: Erstens musst du sicherstellen, dass der Weg, den du für den Ein- und Ausstieg wählst, andere Surfer nicht stört oder die Möglichkeit besteht, dass du mit ihnen zusammenstößt und sie verletzt. Zweitens ist es wichtig, sich einen Überblick über das Gelände zu verschaffen, um die Stellen auszusparen, an denen eine starke Strömung droht oder an denen es viele Felsen gibt, über die man stolpern könnte. Es ist also am besten, wenn du dir einen klaren Plan machst, wie du ins Wasser ein- und aussteigen willst, um die Sicherheit aller um dich herum zu gewährleisten, einschließlich deiner eigenen.  

Wenn du das ultimative Surferlebnis haben willst, besuche eines unserer Sri Lanka Surf Camps The Surfer Weligama Beach Camp oder TS2 Weligama Surf Camp, und lass deine Sorgen hinter dir!

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