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EIN LEITFADEN FÜR SURFBRETT-FORMEN

Es gibt zwar viele Surfbretter, aber sie sind alle für unterschiedliche Zwecke, Stile und Kön-nensstufen konzipiert. Von den kultigen Longboards bis zu den modernen Paddle-Surfbrettern gibt es für jeden Surfer und sogar für die Wellen, die er reiten wird, etwas. Aber wie kannst du herausfinden, welches das richtige für dich ist?

Ganz gleich, ob du ein neues Surfbrett suchst oder einfach mehr über Surfbrett-Formen erfahren möchtest, wir haben alles im Griff und helfen dir dabei.

Hier ist unser Leitfaden für Surfbrett-Formen

Verschiedene Surfbrett-Formen

1. Longboards

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Longboards sind die klassischen Surfbretter. Sie sind ideal für Surfer, die gerade erst anfangen, denn sie lassen sich leichter paddeln, sind stabiler und eignen sich für Ebbe und Flut. Longboards sind zwischen 8 und 12 Fuß lang und verfügen über einen großen quadratischen Tail, dicke Rails und eine abgerundete Nose.

Die breite runde Nase bietet mehr Auftrieb, mehr Breite und erleichtert das Stehen auf dem Brett. Außerdem hilft es dir, schneller zu paddeln, so dass du einfach durch die Wellen gleiten kannst. Longboards eignen sich nicht nur hervorragend für Anfänger, sondern sind auch für eine Vielzahl von Surfern geeignet und lassen das Wellensurfen in Sri Lanka mühelos erscheinen.

2. Shortboards

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Shortboards sind heute eindeutig die beliebtesten Surfbrett-Formen auf der ganzen Welt. Wenn du jetzt einen Strand besuchst, wirst du mit großer Wahrscheinlichkeit über 95 Prozent der Surfer auf einem Shortboard antreffen. Wie der Name schon sagt, sind Shortboards kurz und liegen irgendwo zwischen 5’5 und 6’5 Fuß. Sie haben eine spitze Nose und ein schmales Tail und sind etwas schwieriger zu paddeln. Dafür bieten sie maximale Manövrier-Fähigkeit und reagieren schnell.

Shortboards sind weniger anfängerfreundlich und eignen sich eher für aggressives Surfen. Daher werden sie häufig für Hochleistungssurfen und Wettbewerbe verwendet.

3. Stand up paddle boards

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Stand up Paddle Boards sind der neueste Zuwachs in der Surfboard-Szene. Sie ermöglichen es den Surfern, auf ihren Brettern zu stehen und sich mit einem Paddel durch das Wasser zu schieben, daher der Name. Ein normales Paddelbrett ist zwischen 9 und 13 Fuß lang und hat eine runde Nose und einen quadratischen Tail.

In den Surfcamps auf Sri Lanka wird es vor allem zum Freizeitsurfen verwendet, aber es ist auch eine fantastische Möglichkeit, den ganzen Körper zu trainieren. Heute werden Paddelbretter für verschiedene Aktivitäten genutzt, darunter Angeln, Pilates, Yoga und sogar Schwimmen.

4. Fish surfboard

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Fish Surfbretter, auch bekannt als Schwalbenschwänze, sind ein Synonym für Geschwindigkeit und Stil. Ein Fish Surfbrett hebt sich durch seinen markanten Fischschwanz von der Masse ab. Außerdem verfügt es über eine große Nose an der Vorderseite und einen breiten Rahmen, der in einem Schwalbenschwanz endet.

Das Fish-Surfbrett ist eine beliebte Wahl für fortgeschrittene Surfer, die kleine bis mittlere Wel-len genießen wollen. Es hat eine spitze Nose, mit der du dramatische, scharfe Turns machen kannst, und das Schwalbenschwanzheck sorgt für Geschwindigkeit und hilft dir, die Wellen länger zu reiten.

5. Fun Board surfboard

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Ein Funboard ist eine Mischung aus einem Shortboard und einem Longboard. Es ist die nächste Stufe im Lernprozess eines Surfers, der genug Übung auf seinem Longboard hat, aber noch nicht bereit ist, auf ein Shortboard zu wechseln. Die Länge eines Funboards liegt normalerweise zwischen 6,5 und 8 Fuß. 

Außerdem haben sie eine runde Nose, ähnlich wie das Longboard, was es einfacher macht, Wel-len zu erwischen, zu balancieren und länger zu fahren. Dennoch sind sie kurz genug, um in kritischen Momenten schnelle Turns zu machen und auf kleinen bis mittelgroßen Wellen schwimmfähig zu bleiben.

Fazit

Welche Surfbrett-Form ist also die beste? Nun – so etwas wie ein „bestes“ Surfbrett gibt es nicht. Welches Surfbrett für dich am besten geeignet ist, hängt von einer Reihe von Faktoren ab, wie deinem Körpergewicht, deiner Größe, deinem Können, deinem Stil und sogar von den Surfbed-ingungen.

Wir vom The Surfer Surf Camp in Sri Lanka empfehlen dir, mit verschiedenen Brettformen und -längen zu spielen, um dein ideales Surfbrett zu finden, das zu deinem Stil und deinem Geldbeu-tel passt. 

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