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beautiful sunset surfing photo

ALLES, WAS DU ÜBER DIE VERSCHIEDENEN SURFSTILE WISSEN MUSST

Surfen ist ein ganzheitlicher Sport, bei dem alle Muskeln des Körpers beansprucht werden. Man taucht vom Nacken aufwärts ein, d. h. mit dem Geist, der sich auf die ständig wechselnden Wellenmuster konzentriert, und von der Taille abwärts, d. h. mit den Beinen und Füßen, die fest über das Surfbrett gezogen sind. Jeder Surfer erlernt die Kunst des Wellenreitens langsam und konsequent und kann dabei bestimmte Surfstile entwickeln. 
Diese Surfstile sind eine persönliche Vorliebe des Surfers und können im Prinzip und in der Ausführung von Surfer zu Surfer unterschiedlich sein. Nachfolgend findest du einige der beliebtesten Surfstile, die auch im Surfcamp in Sri Lanka praktiziert werden; 

Down the line

Dabei handelt es sich um einen speziellen Surfstil, bei dem der Surfer mit dem Rücken zur herannahenden Welle in Schwung kommt und dann sozusagen mit den Konturen der Welle mitsurft. Bei dieser Art des Surfens bewegt sich der Körper schnell und macht einige Drehungen und Wendungen, wenn sich das Muster der Welle ändert. Um diesen Surfstil zu beherrschen, muss man sich der Welle stellen, wenn sie bricht oder zu brechen droht.

Tube riding

Er wird mit dem Surfen innerhalb der Kurve oder des Laufs einer fein geformten Welle assoziiert, die an den Nähten bricht. Der Surfer, der diese spezielle Art des Surfens praktiziert, scheint von der Welle fast verschlungen zu werden, die den Rücken des Surfers umschließt, während er aus ihrem Mund zu kommen scheint. Die Welle bildet eine sich bewegende Röhre oder einen Zylinder und bleibt in dieser Form von einigen Sekunden bis zu einer Minute intakt.

Nose riding

Es ist die Kunst, das Surfbrett von der Vorderseite aus zu manövrieren. Wenn du eine Welle erwischst, winkelst du einfach deine Nase in die Richtung, in die du reiten willst. Du musst auch ein wenig in die Welle hineinpaddeln, um diese Drehung zu ermöglichen. Dieser Stil eignet sich besser für Surfbretter mit einer Länge von mehr als 9 Fuß.

Front foot

Bei dieser Art des Surfens liegt das meiste Gewicht auf dem vorderen Fuß, was bedeutet, dass die Brust und die Zehen des Surfers der Welle zugewandt sind. Diese Surfer bevorzugen ein relativ kleines und breites Fischbrett. Normalerweise steht man mit dem hinteren Fuß eine Handbreit vom Heck des Brettes entfernt, während der vordere Fuß etwas vor dem Mittelteil des Surfbrettes steht. Halte dich an dieses Muster, wenn du dich einer Welle näherst, um auf ihr zu reiten.

Back foot

Dies ist ein weiterer Surfstil, der von vielen professionellen Surfern praktiziert wird und bei dem das meiste Gewicht auf dem hinteren Fuß liegt. Der vordere Fuß dient nur dazu, das Gleichgewicht auf dem Brett zu halten, und spielt bei der Drehung keine Rolle, während der hintere Fuß dazu dient, die Geschwindigkeit auf dem Surfbrett zu beschleunigen oder zu verlangsamen. Viele Surfcamps in Sri Lanka bilden die Surfer bereits im Back-Foot-Surfing aus, da dieser Stil in Gebieten mit sehr aggressiven Wellen gefragter ist. 

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