6 UNBEKANNTE FAKTEN ÜBER DAS SURFEN DIE JEDER ANFÄNGER WISSEN SOLLTE

Jeder neue Surfer hat seine Hoch- und Tiefpunkte mit dem Surfen, wenn er neue Fähigkeiten erlernen will. Es ist beängstigend, es macht Spaß und es eröffnet dir letztendlich neue Möglich-keiten. Wie kannst du dir sicher sein, dass während du hinaus paddelst, du die nächste Welle rocken wirst? Wie würde es sich anfühlen die Kontrolle loszulassen und dann mit konzentrierten Sinnen darauf zurückzukommen? 
Wenn du solche Gedanken hast dann mach dir deswegen keinen Kopf, du bist nicht der erste Anfänger der so denkt. Surfen auf Sri Lanka, oder an anderen Stränden, hat seine Herausforderungen. Wenn du aber bestimmte Dinge, wie die folgenden, weißt, ist das eine großartige Motivation für jeden Anfänger. 

1. Es ist eine Lebenseinstellung

Beim Surfen geht es nicht nur um die Welle, auf die man gerade aufsteigt und versucht, sich auf ihr zu halten, bis man den Halt gefunden hat. Das Surfen an sich ist viel mehr eine Le-benseinstellung. Wie die Intensität der Welle, die mal niedriger und mal höher ist, so ist es auch im Leben. Es geht mal rauf und mal runter, aber man muss den Halt bewahren, sonst fällt man. Auf der Suche nach der Welle reist man oft in andere Länder und lebt von Zeit zu Zeit in Saus und Braus. Es ist der Dopaminrausch, es ist aufregend, und wenn man einmal süchtig ist, dann gibt es kein zurück mehr.

2. Um das Surfen zu beherrschen braucht man Zeit

Um die Kunst des Surfen zu beherrschen braucht man Zeit, und zwar nicht nur das, sondern viel mehr Zeit, wie es scheint. Du kannst zwar ein Surf Camp, wie beispielsweise ein Surf Camp auf Sri Lanka, besuchen, aber am Ende des Tages lernst du nur von dir selbst und den Erfahrungen, die du auf den Wellen gemacht hast. Der Triumph kommt mit der Beständigkeit, und du wirst eine Menge Wipeouts erleben, bevor du eine Ahnung hast, was du eigentlich tust. Gib dem Ganzen also die Zeit, die es braucht, sonst wirst du dein ganzes Leben lang nur ein durchschnittlicher Surfer oder ein Anfänger sein.

3. Wellen müssen gelesen werden

Jede Welle ist anders, ihre Intensität, ihre Höhe, der Kurs mit dem sie auf dich zukommt, und sogar die Ausdauer ist unterschiedlich. Wenn du gut werden willst, musst du dich konzentrieren. Beginne damit, die Welle aus der Ferne zu betrachten, um anschließend auf ihr zu surfen und sie zu verstehen. Es gibt verschiedene Sets von Wellen, die du verstehen musst. Die Wellen kommen in Form von Paaren, Drillingen oder sogar in einer zufälligen Art und Weise. So musst du darauf vorbereitet sein, was auch immer für ein Wellen-Set kommt. Die Teilnahme an einem Surf Camp, so wie ein Surf Camp auf Sri Lanka, ist der richtige Weg um die Wellen lesen und besser verstehen zu können.

4. Behalte die Grundregeln auch auf dem Wasser im Kopf

Es gibt einige Surf-Regeln, an die du dich immer halten solltest. Wenn du wirklich nicht darauf wartest, dass eine Welle hoch kommt, dann gibt es keinen Grund auf sie zuzupaddeln, wenn Andere darauf warten das Gleiche zu tun. Surfen ist ein Sport der Spaß macht, aber es ist nicht lustig, andere zu gefährden während man auf dem Wasser ist.

5. Wähle immer das richtige Brett

Unterschiedliche Wellen erfordern von Zeit zu Zeit eine andere Ausrüstung und eine andere Technik. Es gibt für jede wElle ein passendes Brett, und das solltest du bedenken, bevor du ins Wasser gehst. Das richtige Brett kann dir helfen, so viele Wellen zu erwischen wie du willst, an-statt keine. Wenn du ein Anfänger bist, dann solltest du größere Bretter benutzen, da diese ziemlich leicht mit den Wellen in Berührung kommen.

6. Halte ein straffes Fitnessprogramm ein

Fitness spielt eine wichtige Rolle dabei deine Surf-Fähigkeiten zu verbessern. Es ist nicht nötig ins Fitnessstudio zu gehen. Ein wenig Sport zu treiben ist hingegen der Schlüssel zum Erfolg. Es wird dir dabei helfen auf dem Surfbrett und schließlich auch auf der Welle das Gleichgewicht zu halten. Behalte einen Überblick über deine Nährstoffzufuhr, deine Bewegung und letztendlich über deine Erfahrungen beim Surfen.