SURFEN IN SRI LANKA – 8 TIPPS FÜR BEGINNER
Surfen zu lernen ist keine leichte Aufgabe. Egal, ob du Surfunterricht in unserem Surf Camp in Sri Lanka nimmst oder das Surfen woanders lernst, der Weg bis zum Reiten deiner ersten Welle ist oft gespickt mit Wipeouts, Peinlichkeiten und kleinen Frustrationen. Trotz alledem gibt es kein vergleichbares Gefühl auf der Welt wie das Reiten deiner ersten Welle. Hier in unserem Sri Lanka Surf Camp, The Surfer Weligama, sind wir stolz auf die Fähigkeiten unserer erfahrenen Surflehrer, die dich bei jedem Schritt deines Lernprozesses begleiten werden. Um beim Surfen zu glänzen, brauchst du ein starkes Verständnis der grundlegenden Surf-Fundamente und Wellenmechanik. Egal, ob du deine ersten Schritte im Surfen in unserem Surf Camp The Surfer Weligama machst, übst Sri Lankas anfängerfreundliche Wellen selbst zu reiten oder woanders das Surfen lernst, lies weiter für The Surfer Weligama’s 8 Beginner Surf Tipps.
1. Positioniere dich richtig auf dem Board
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In unserem Surfcamp in Weligama beginnen die Surfstunden am Ufer im Sand, nicht im Wasser. Am Anfänger-Surfstrand direkt vor The Surfer Sri Lanka wirst du von unseren sachkundigen Lehrern durch eine Lektion in Wellenmechanik, Surftheorie und Surf-Grundlagen geführt. Eine der ersten Techniken, die du lernen wirst, ist das effektive Paddeln. Richtige Paddeltechnik beginnt mit deiner Positionierung auf dem Brett. Wenn du zu weit vorne auf dem Brett liegst, wirst du beim Versuch, in eine Welle zu paddeln, einen Sturzflug machen. Wenn du zu nah am Heck des Boards liegst, erzeugst du unnötigen Widerstand, der es den Wellen ermöglicht, unter dir durchzurollen, wenn du versuchst, in sie hineinzupaddeln. Finde den richtigen Spot auf deinem Board durch ein wenig Ausprobieren und merke dir die Stelle auf dem Board mit Hilfe eines Bezugspunkts, z. B. der Position deines Kopfes im Vergleich zum Logo des Boards.
2. Paddel effektiv
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Effizientes Paddeln ist der Schlüsselfaktor für deinen Surffortschritt. Bei The Surfer Weligama achten unsere Surflehrer genau auf deine Paddeltechnik, um sicherzustellen, dass sie korrekt und effektiv ist. Und der wichtigste Schritt beim Beherrschen des richtigen Paddelns ist die Ausführung der richtigen Schlagform. Um dies zu tun, greife mit einer Hand über deinen Kopf (parallel zum Wasser), grabe mit der hohlen Hand ins Wasser und ziehe den ausgestreckten Arm zu dir zurück, bis er senkrecht zu deinem Board gerade nach unten unter Wasser zeigt. Dein Schlag muss aufhören, wenn dein Arm senkrecht zum Brett steht. Wenn der Schlag weiter nach hinten geht, verlagert sich dein Schwung von vorwärts nach abwärts. Während deines Surfunterrichts in unserem Sri Lanka Surf Camp werden unsere Surflehrer die richtige Paddeltechnik wiederholen, bevor du ins Wasser gehst.
3. Schummel nicht beim Popup
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Richtiges Pop-up zu lernen ist wichtig, um als Surfer voranzukommen. Auf deinem Surftrip nach Sri Lanka wirst du darauf erpicht sein, jede Welle zu erwischen, die dir möglich ist. Und selbst bei gutem Paddeln und perfekter Positionierung wird deine Pop-up-Technik über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Wenn du neue Manöver lernst, kürzere Boards fährst und größere Wellen surfen willst, müsst du sicherstellen, dass dein Pop-up einwandfrei ist. Neue Surfer sind oft versucht, beim Pop-up zu „schummeln“, indem sie sich entweder an den Rails des Boards festhalten oder ein Knie benutzen, um auf die Füße zu kommen. Beide Manöver mögen auf besonders großen Lernboards funktionieren, aber sie werden dich letztendlich aus dem Gleichgewicht bringen und Probleme bei deinem Surffortschritt verursachen, wenn sie zur Gewohnheit werden. Um richtig aufzuspringen, lege die Hände flach auf das Brett unter die Brust (wie bei einem Liegestütz), wölbe den Rücken und hebe die Brust vom Brett, wenn du den Auftrieb der Welle spürst, und hüpfe schließlich auf die Füße, indem du die Füße etwas weiter als schulterbreit auseinanderstellst. Du solltest eine niedrige, athletische Haltung einnehmen. Unsere erstklassigen Surflehrer im The Surfer Surf Camp Sri Lanka werden sicherstellen, dass du auf jeder Welle richtig aufspringst.
4. Blick auf die Line
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Viele Anfängersurfer kämpfen mit dem Surfen auf der Welle und landen stattdessen am Ende in den Flats in Richtung Ufer. Eine einfache Lösung, die wir anwenden, besteht darin, sich umzudrehen und in die Richtung zu schauen, in die man surfen möchte. Beim Surfen mit Kopf und Schultern in die gewünschte Richtung zeigen, dann folgen Hüfte und Brett. Wenn du also in eine Welle hineinpaddelst, drehst du dich um und schaust in die Richtung, in die du reiten möchtest.
5. Unten bleiben
Beim Surfen sorgt die Beibehaltung eines niedrigen Schwerpunkts dafür, dass du auf deinem Brett bleibst und den Schwung auf der Linie behältst. Viele neue Surfer versuchen, einen niedrigen Schwerpunkt zu erreichen, indem sie sich in der Taille beugen. Dies bringt sie letztlich aus dem Gleichgewicht und verringert ihre Kontrolle über das Brett. Anstatt sich in der Taille zu beugen, fahr mit einer leichten Kniebeuge in einer niedrigen athletischen Haltung. Unsere Ausbilder werden vor deiner ersten Unterrichtsstunde die richtige Surfhaltung überprüfen.
6. Abheben auf dem Höhepunkt der Welle
Während deiner ersten Surfstunden in unserem Surf Camp wirst du auf Weißwasserwellen surfen. Schließlich, wenn du Fortschritte machst, wirst du auf die grünen Wellen umsteigen. Für neue Surfer kann es eine neue Herausforderung sein, offene Wellen zu erwischen. Viele Surfer versuchen, auf der Schulter in die Wellen zu paddeln, wo die Welle kleiner ist. Leider fehlt der Wellenschulter die Steilheit, die erforderlich ist, um in eine Welle hineinzufallen. Der einfachste Ort, um auf einer Welle zu starten, ist der Gipfel. Der Scheitelpunkt ist der steilste Teil der Welle, wo sie zuerst zu brechen beginnt.
7. Wähle das richtige Board
Neue Surfer wollen oft auf Longboards verzichten, sobald sie ihre erste saubere Welle reiten. Wenn du dein Board zu schnell verkleinerst, wird dein Fortschritt als Surfer gebremst. Kürzere Boards sind zwar manövrierfähiger, aber weit weniger schwimmfähig und stabil als Longboards. Neue Surfer sollten auf Longboards bleiben, damit sie die Möglichkeit haben, die Wellenmechanik zu erlernen und zu lernen, wie man Geschwindigkeit erzeugt und wie man dreht. Unsere talentierten Ausbilder werden sicherstellen, dass du das richtige Brett reitest.
8. Hab viel Spaß!
Auch wenn das Erlernen des Surfens ein langer und oft frustrierender Prozess sein kann, sollte es vor allem Spaß machen! In unserem Surf Camp machen wir das Surfen lernen so unterhaltsam wie möglich. Wenn du einmal deine erste Welle erwischt hast, vergisst du alles andere und machst dir nur noch Gedanken darüber, die nächste Welle zu erwischen. Wir können es kaum erwarten, dich im Wasser zu sehen!